Mein Freund, das Ekel
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Serienfortsetzung des gleichnamigen Fernsehfilms über den an den Rollstuhl gefesselten Rentner Hintz (Dieter Hallervorden), der mit seiner Mitbewohnerin Trixie (Alwara Höfels) und deren drei Kindern in einer Zweckgemeinschaft in einer Berliner Altbauwohnung lebt. Doch als seine Schwester Elfie (Ursela Monn) mit ihrem neuen Freund auftaucht, ist es mit der gespannten Ruhe vorbei: Der entpuppt sich als waschechter Esoteriker, was schnell zu Konflikten zwischen den beiden Sturköpfen führt. Trixie merkt, dass die Wohnung schnell viel zu voll ist und zieht mit Sack und Pack aus. Doch bald steht auch Hintz vor ihrer Tür.
Produktionsjahre
2021 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Alwara Höfels,
Dieter Hallervorden,
Ursela Monn
Produzenten
Christian Becker,
Franziska An der Gassen
Regisseure
Winfried Oelsner,
Wolfgang Groos
Autoren
Daniel Scotto-Rosin
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Olaf Hintz (Dieter Hallervorden), ein pensionierter Lehrer, ist ein Misanthrop und tyrannisiert jeden, allen voran seine Schwester Elfie (Ursela Monn). Seit dem Tod seiner Ehefrau teilt er sich mit Elfie eine 120-Quadratmeter-Wohnung. Während Elfie sich zunächst noch um ihn kümmert, ist sie seine miese Behandlung irgendwann Leid und begibt sich ohne ihn auf eine lange Kreuzfahrt. Hintz sitzt jedoch im Rollstuhl und muss während ihrer Abwesenheit betreut werden. Für Ersatz ist bereits gesorgt: Die alleinerziehende Trixi (Alwara Höfels) zieht mit ihren drei Kindern Sean (Lior Kudrjawtzki), Murat (Julius Gabriel Göze) und Afia (Latisha Kohrs) bei Hintz ein. Da Trixi zum Überleben mehrere Jobs gleichzeitig hat, überlasst sie ihren Kindern das Aufpassen. In dem vorprogrammierten Chaos entdeckt Hintz nach allerlei Streitereien schließlich seine Leidenschaft für das Lehren wieder.