Adelheid und ihre Mörder
Staffel 2
Die „Mord Zwo“ hat die höchste Aufklärungsrate. Doch dies ist nicht der Vedienst des oft trotteligen und uneinsichtigen Chefs Strobel oder der seiner beiden „Unterwürfigen“ Pohl und Schilling (vorher Schubert), sondern der Verdienst der „Tippse“ Adelheid, die immer von ihrem Ex-Mann Eugen unterstützt wird. Die Gespräche mit „Muddi“, Adelheids Mutter, sind immer einen Lacher wert und auch sonst ist „Adelheid und ihre Mörder“ immer lustig, wobei jedoch die Mordgeschichte immer klar und logisch ist.
Produktionsjahre
1993 - 2007
Hauptdarsteller
Dieter Brandecker,
Evelyn Hamann,
Tilo Prückner
Produzenten
Norddeutschen Rundfunks
Regisseure
Arend Agthe,
Claus-Michael Rohne,
Ulrich Stark
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Der Maler André Weiss wird tot in seinem Atelier aufgefunden – erschlagen mit einem Leuchter. Auf der Staffelei steht ein fast fertiges Bild: das Aktbild einer schönen jungen Frau. Diese Frau ist es auch, die den Toten gefunden hat und auf die Strobels Verdacht fällt, zumal sie auch vom Hausmeister beobachtet wurde, wie sie zur Tatzeit die Wohnung betrat. Nur Adelheid glaubt nicht an die Schuld des Modells. Der Maler war völlig unbekannt, dennoch verfügte er über viel Geld. Adelheid recherchiert in Kunstgalerien und zählt die Fakten zusammen, kann aber Strobel wieder einmal nicht überzeugen. Da kommt Adelheid Schuberts neues Hobby, die Farbfotografie, zu Hilfe, und sie kann diesen verzwickten Fall doch noch aufklären.