Adelheid und ihre Mörder
Staffel 5
Die „Mord Zwo“ hat die höchste Aufklärungsrate. Doch dies ist nicht der Vedienst des oft trotteligen und uneinsichtigen Chefs Strobel oder der seiner beiden „Unterwürfigen“ Pohl und Schilling (vorher Schubert), sondern der Verdienst der „Tippse“ Adelheid, die immer von ihrem Ex-Mann Eugen unterstützt wird. Die Gespräche mit „Muddi“, Adelheids Mutter, sind immer einen Lacher wert und auch sonst ist „Adelheid und ihre Mörder“ immer lustig, wobei jedoch die Mordgeschichte immer klar und logisch ist.
Produktionsjahre
1993 - 2007
Hauptdarsteller
Dieter Brandecker,
Evelyn Hamann,
Tilo Prückner
Produzenten
Norddeutschen Rundfunks
Regisseure
Arend Agthe,
Claus-Michael Rohne,
Ulrich Stark
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In einem Park wird eine Tote gefunden, in deren Speiseröhre der Pathologe Papierreste entdeckt. Adelheid stellt an Hand des Fotos der Toten und intensiver Personalbefragung die Identität der Frau und ihren Arbeitsplatz fest. Sie war Garderobenfrau in einem kleinen Theater. Der Ehemann des Opfers gibt sich unschuldig und trauernd, doch Adelheid ist misstrauisch. Sie glaubt, dass sich während ihres Besuches noch eine andere Frau in der Wohnung des Mannes befindet. Das ist auch so, und Adelheid und Eugen gelingt es, die Frau zu verfolgen. Adelheid durchsucht noch einmal den Arbeitsplatz der Toten und findet ausgefüllte und neue Lottoscheine. Ihr geht ein Licht auf: Das Papier in der Kehle des Opfers war ein Lottoschein. War es ein Hauptgewinn? Und warum wollte sie ihn verschlucken? Adelheid spielt ein riskantes Spiel. Um ein Geständnis des Täters zu erlangen, stellt sie ihn auf einem Schrottplatz und findet sich plötzlich in einem Auto wieder, dass von einer Presse zermalmt werden soll. Nur gut, dass es Strobel gibt.