Bettys Diagnose
Staffel 3
In „Bettys Diagnose“ kämpft die ebenso resolute wie kompetente Krankenschwester Bettina „Betty“ Dewald (Bettina Lamprecht) gemeinsam mit ihrer Kollegin und Freundin Lizzy (Theresa Underberg) für die Patienten und gegen den Krankenhausapparat. Dabei gerät sie regelmäßig mit Dr. Marco Behring (Maximilian Grill) aneinander, den sie mit ihrer Direktheit herausfordert.
Produktionsjahre
2015 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Bettina Lamprecht,
Carolin Walter,
Eric Klotzsch,
Maximilian Grill,
Sybille J. Schedwill,
Theresa Underberg
und 2 weitere
Produzenten
Heinz-Georg Voskort,
Robert Florin,
Susanne Flor,
Wolfgang Cimera
Regisseure
Matthias Kiefersauer
Autoren
Michael Illner,
Scarlett Kleint
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Während Lizzys alte Schulfreundin Mira Köttner als neue Ärztin in Weiterbildung an der Karlsklinik beginnt, erhält Betty vom neuen Verwaltungsdirektor einen Eintrag in ihre Personalakte. Sofort macht sie sich auf den Weg zu dessen Büro, um ihn zur Rede zu stellen. Dort angekommen, ist sie überrascht, wer da plötzlich vor ihr steht. Unterdessen lässt Dr. Lewandowski keine Gelegenheit aus, Aufgaben an Talula zu delegieren. Dabei ist diese sowieso schon unter Druck – hat sie doch ebenfalls einen Eintrag in ihre Personalakte erhalten. Helena von Arnstett und Betty behandeln derweil den 17-jährigen Florian, der mit Lähmungserscheinungen in Händen und Füßen auf die Aufnahmestation kommt. Da Florian noch minderjährig ist, können notwendige Untersuchungen jedoch erst nach Einverständnis der Eltern durchgeführt werden. Doch Florians Vater ist verreist, und über seine Mutter möchte er nicht sprechen. Betty versucht dennoch, den Kontakt herzustellen. Unterdessen kümmern sich Lewandowski, Lizzy und Mira um die 63-jährige Bärbel Plum, die mit heftigen Bauchkrämpfen und Durchfall in die Klinik kommt. Begleitet wird sie dabei von ihrem Ehemann Ulrich. Zwischen Lewandowski und Mira entsteht auf der Suche nach der Ursache der Symptome ein kleiner Wettstreit. Schließlich entpuppt sich ein versehentlich verschluckter Zahnstocher, der sich im Darm festgesetzt hat, als der Übeltäter. Doch erst bei dessen operativer Entfernung wird die eigentliche Erkrankung sichtbar.