CSI: NY
Staffel 6
Die Serie folgt exakt dem Schema der beiden anderen CSI-Serien, ist nur deutlich düsterer. Kopf des New Yorker Teams ist der engagierte Ermittler Mack "Mac" Taylor (Gary Sinise), dessen Frau bei den Terroranschlägen am 11. September 2001 getötet wurde. Seine Mitarbeiter sind die arbeitswütige Halbgriechin, -italienerin Det. Stella Bonasera (Melina Kanakaredes), Danny Messer (Carmine Giovinazzo), Lindsay Monroe (Anna Belknnap) und der Gerichtsmediziner Dr. Sheldon Hawkes (Hill Harper). Auf der Seite der Polizei arbeiten sie mit Detective Don Flack (Eddie Cahill) zusammen. Der Titelsong ist: "Baba O'Riley" von The Who..
Produktionsjahre
2004 - 2013
Hauptdarsteller
A. J. Buckley,
Anna Belknap,
Carmine Giovinazzo,
Eddie Cahill,
Gary Sinise,
Hill Harper,
Melina Kanakaredes,
Robert Joy,
Sela Ward,
Vanessa Ferlito
und 6 weitere
Produzenten
Gary Sinise,
Geoffrey Hemwall,
Rob Bailey
Autoren
Ann Donahue,
Anthony E. Zuiker,
Carol Mendelsohn
Beschreibung anzeigen
Nach einem Sturz möchte Mac seine Rippenbrüche am liebsten in Ruhe zu Hause in seiner Wohnung auskurieren - doch plötzlich sieht er sich mit unerwarteter "Heimarbeit" konfrontiert: Denn im Haus gegenüber geschehen merkwürdige Dinge. Zunächst beobachtet er, wie zwei Männer einen Aktenkoffer austauschen, aus dem einer der Männer schließlich einen geheimnisvollen Behälter mit einer Flüssigkeit entnimmt. Offenbar handelt es sich dabei um Gift, denn als etwas davon an einen Kanarienvogel verabreicht wird, stirbt das Tier. Als der Überbringer des Koffers wenig später ebenfalls tot in einem Waschraum aufgefunden wird, ist für Mac klar: Sein Nachbar muss in die Sache verwickelt sein. Doch er macht noch eine weitere Beobachtung, die ihn noch viel mehr überrascht: Sein Nachbar hat eine Frau zu Gast, die offenbar in der Wohnung übernachtet. Dabei handelt es sich ausgerechnet um seine ehemalige Freundin Peyton, die New York und ihm einst den Rücken gekehrt hatte. Peyton berichtet Mac, wegen eines Pathologen-Kongresses vorübergehend in der Stadt zu sein. Außerdem verteidigt sie ihren Gastgeber Kevin Scott, einen etwas schrulligen, aber angesehenen Mathematik-Professor, gegen alle Verdächtigungen. Bei der Untersuchung des toten Kanarienvogels werden jedoch Spuren von Sarin, einem gefährlichen Nervengift, gefunden. In der Wohnung von Kevin Scott finden sich Hinweise auf sein wahres Vorhaben: Offenbar plant der Professor, der auch ein bekannter Verschwörungstheoretiker ist, seinen nächsten Vortrag über die Gefahren eines chemischen Angriffs auf die USA besonders anschaulich zu machen, indem er das Sarin-Gift über die Lüftung in den Publikumsraum einströmen lässt.