Das Traumhotel
Staffel 1
Nichtsahnend begibt sich der Abenteuer Markus Winter (Christian Kohlund) nach Thailand, um dort ein wenig Ruhe zu haben. Gerade erst hat er sich von seiner Frau scheiden lassen. Doch aus der Ruhe wird nichts: Schon recht bald überrascht ihn seine Tante Dorothea, die zufällig Besitzerin der großen Hotelgruppe Siethoff ist. Ihr neuestes Objekt ist ein Traumhotel auf Phuket. Weil sie selber hierfür keine Zeit findet, übergibt sie das Hotel kurzerhand an Markus. Der Hotelmanager nimmt das Angebot dankend an und wird neuer Direktor des Hauses. Neben den zahlreichen Gästen hat sich Markus aber auch noch um seine Teenagertochter Leonie zu kümmern.
Produktionsjahre
2004 - 2013
Hauptdarsteller
Christian Kohlund,
Miriam Morgenstern,
Ruth-Maria Kubitschek
Produzenten
Alfred Strobl,
Birgit Titze,
Hans-Wolfgang Jurgan
Regisseure
Gloria Behrens,
Marco Serafini,
Otto Retzer
Autoren
Andreas Bradler,
Brigitte Blobel,
Susanne Freund
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Eigentlich wollte Markus Winter (Christian Kohlund) auf den Malediven nur seine Tochter Leonie (Anna Hausburg) zu ihrem Geburtstag besuchen. Seit kurzem leitet die junge Frau auf einer der Inseln ein Luxusresort der Siethoff-Gruppe. Aber kaum angekommen, müssen Vater und Tochter sich um eine Reihe von Gästen kümmern, die neben Badehose und Strandlektüre auch private Sorgen und Probleme im Gepäck haben. Der Manager Alexander Weigend (Helmut Zierl) beispielsweise kann nicht einmal unter Palmen richtig abschalten. Anstelle eines entspannenden Cocktails hat er ständig sein Handy griffbereit. Als beim Flughafentransfer sein Koffer vertauscht wird, sinkt die Laune des gestressten Geschäftsmanns endgültig in den Keller.
Während sich Leonie um das Missverständnis kümmert, liest Alexander heimlich das Tagebuch der Kofferbesitzerin Sandra Bohland (Angela Roy): Die Meeresbiologin trauert noch immer um ihren verstorbenen Mann und sucht in der Abgeschiedenheit einer kleinen Forschungsinsel Ruhe und Ablenkung. Zutiefst berührt von ihren Aufzeichnungen, beschließt Alexander, diese Frau, die er nie gesehen hat, die ihm durch das Tagebuch aber dennoch sehr vertraut erscheint, kennenzulernen.