Detektiv Rockford: Anruf genügt
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Die Krimiserie dreht sich um James Scott ‚Jim‘ Rockford (James Garner), der nach fünf Jahren unschuldig in Haft ein neues Leben als Privatdetektiv beginnt. Sein Domizil samt Büro ist ein Wohnwagen am Strand von Malibu. Um seine schwierige finanzielle Situation in den Griff zu kriegen, nimmt der leidenschaftliche Angler für wenig Geld auch die aussichtslosesten Fälle an und gerät so immer wieder in haarsträubende Situationen, aus denen ihm oftmals sein Vater Joseph (Noah Beery) wieder heraushilft.
Produktionsjahre
1974 - 1980
Hauptdarsteller
Gretchen Corbett,
James Garner,
James Luisi,
Joe Santos,
Noah Beery,
Stuart Margolin
und 2 weitere
Autoren
Roy Huggins,
Stephen J. Cannell
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Schauplatz der turbulenten Serie ist Malibu. James Scott „Jim“ Rockford wurde gerade aus der berüchtigten Haftanstalt in San Quentin entlassen, wo er fünf Jahre unschuldig einsaß, und arbeitet nun als Privatermittler. Der smarte Detektiv lebt in einem Wohnwagen am Strand, der ihm zugleich als Büro dient. Für seinen professionellen Beistand stellt Jim pauschal 200 Dollar plus Spesen in Rechnung, die ihm seine Klienten allerdings häufig schuldig bleiben. Seine chronische Geldnot hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass Rockford bevorzugt im Auftrag von Personen ermittelt, die er zu Unrecht von der Staatsgewalt verfolgt wähnt. Auch seinem Vater „Rocky“ sowie dem ehemaligen Mithäftling „Angel“ muss Rockford regelmäßig aus der Patsche helfen. Im Zuge seiner Ermittlungen vertraut er auf seine Menschenkenntnis, Geistesgegenwart und Redegewandtheit. Doch alle Cleverness kann nicht verhindern, dass Rockford permanent mit einem Bein im Gefängnis steht und ständig zwischen die Fronten von Polizei und Unterwelt gerät.
Ein Obdachloser wird ermordet am Strand aufgefunden. Obwohl es Ungereimtheiten gibt, wird der Fall von der Polizei schnell zu den Akten gelegt. Die Tochter des Toten wendet sich daraufhin Hilfe suchend an James Rockford.