Die Rosenheim-Cops
Staffel 20
Korbinian Hofer (Josef Hannesschläger) und Ulrich Satori (Markus Böker) sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Während der ruhige und füllige Rosenheimer Urbayer Hofer in seiner Freizeit am liebsten seiner Schwester Marie auf dem heimatlichen Bauernhof aushilft, flirtet sein von München nach Rosenheim strafversetzter attraktiver Kollege Satori mit jeder Frau, die nicht bei Drei auf dem Baum ist. Bei ihren gemeinsamen Ermittlungen sind die beiden Kriminalhauptkommissare jedoch unschlagbar und ergänzen sich mit ihren unterschiedlichen Talenten perfekt, um kleine und große Ganoven zur Strecke zu bringen. Gegenseitige Frotzeleien können daran ebenso wenig ändern wie Hofers völliges Unverständnis über die Technik-Verrücktheit seines Kollegen oder die Tatsache, dass seine Schwester ausgerechnet Satori eine kleine Wohnung in einer umgebauten Scheune des Bauernhofes vermietet hat.
Produktionsjahre
2001 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Joseph Hannesschläger,
Karin Thaler,
Marisa Burger,
Max Müller
Regisseure
Klaus Laudi,
Michael Hild
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Der Bauunternehmer und Lebemann Heiko Berg wurde in seinem Pool ertränkt. Den Kommissaren Stadler und Hansen gelingt es schnell, erste Verdächtige zu ermitteln. Zunächst gerät Veronika Berg, die Ehefrau des Opfers, ins Visier der Ermittler. Aber auch Bergs Ex-Frau Nicola Wallbach gehört für sie zum Kreis der Verdächtigen, denn Berg wollte sie unter allen Umständen aus der gemeinsamen Firma drängen. Aber auch Carolin Riedenburg, Firmenpraktikantin und junge Geliebte von Berg, käme als Täterin infrage. Und welche Rolle spielt Veronika Bergs Cousin Florian Metzger in dem Fall? Nun gilt es für die Kommissare herauszufinden, wer das stärkste Motiv hatte. Auf dem Kommissariat gibt es einen Überschuss an Aktenordnern. Frau Stockl stellt sie auf einen kleinen Beistelltisch in den Gang und befestigt daran einen Zettel mit der Aufschrift „zu verschenken“. Als Pathologin Mai an dem Tisch vorbeikommt, sind schon alle Ordner weg, der Zettel ist jedoch noch da. Mai nimmt das, was darauf steht, wörtlich – und den Tisch mit. Frau Stockl ist fassungslos: Nicht nur, dass am helllichten Tag ein Beistelltisch aus dem Kommissariat „gestohlen“ wurde, dieses besagte Tischchen stammte auch noch aus Herrn Achtzigers Büro. (Text: ZDF)