Die Rosenheim-Cops
Staffel 21
Korbinian Hofer (Josef Hannesschläger) und Ulrich Satori (Markus Böker) sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Während der ruhige und füllige Rosenheimer Urbayer Hofer in seiner Freizeit am liebsten seiner Schwester Marie auf dem heimatlichen Bauernhof aushilft, flirtet sein von München nach Rosenheim strafversetzter attraktiver Kollege Satori mit jeder Frau, die nicht bei Drei auf dem Baum ist. Bei ihren gemeinsamen Ermittlungen sind die beiden Kriminalhauptkommissare jedoch unschlagbar und ergänzen sich mit ihren unterschiedlichen Talenten perfekt, um kleine und große Ganoven zur Strecke zu bringen. Gegenseitige Frotzeleien können daran ebenso wenig ändern wie Hofers völliges Unverständnis über die Technik-Verrücktheit seines Kollegen oder die Tatsache, dass seine Schwester ausgerechnet Satori eine kleine Wohnung in einer umgebauten Scheune des Bauernhofes vermietet hat.
Produktionsjahre
2001 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Joseph Hannesschläger,
Karin Thaler,
Marisa Burger,
Max Müller
Regisseure
Klaus Laudi,
Michael Hild
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Jens Weiler, Privatier und engagiertes Mitglied eines Ornithologen-Vereins, ist von einen manipulierten Hochsitz im zu Tode gestürzt. Gefunden wurde die Leiche von dem Vereinsmitglied André Strasser. Der lenkt den Verdacht auf die Bäuerin Gisela Griesmayer. Diese hätte gerne ein Teil ihres Landes für einen Freizeitpark verkauft, was der Freizeit-Ornithologe Weiler mittels Klage verhindern wollte. Hat sie aus Wut darüber an ihm Rache genommen? Auch Weilers Ehefrau Vera könnte es gewesen sein. Sie lebte mit ihrem Mann in Scheidung und hätte wesentlich weniger Geld bekommen als erhofft. Hat sie ihren Mann umgebracht, um an sein gesamtes Vermögen zu kommen? Bei der Befragung des Scheidungsanwalts Michael Simmböck kommen Unklarheiten bezüglich Weilers Vermögensaufstellung auf. Das führt die Kommissare schließlich zur Lösung des Falls.
Christin Lange hofft, dass ihre Freundin Julia Gschwender an der Musikakademie bei der neuen Konzertreihe „Junge Solisten“ auftreten darf, denn dann würde Julia ihr für eine Weile in Rosenheim Gesellschaft leisten. Dummerweise hat Julia sich mit ihrem Kontrafagott ein Stück ausgesucht, an dem sich die Geister scheiden.