Die Rosenheim-Cops
Staffel 23
Korbinian Hofer (Josef Hannesschläger) und Ulrich Satori (Markus Böker) sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Während der ruhige und füllige Rosenheimer Urbayer Hofer in seiner Freizeit am liebsten seiner Schwester Marie auf dem heimatlichen Bauernhof aushilft, flirtet sein von München nach Rosenheim strafversetzter attraktiver Kollege Satori mit jeder Frau, die nicht bei Drei auf dem Baum ist. Bei ihren gemeinsamen Ermittlungen sind die beiden Kriminalhauptkommissare jedoch unschlagbar und ergänzen sich mit ihren unterschiedlichen Talenten perfekt, um kleine und große Ganoven zur Strecke zu bringen. Gegenseitige Frotzeleien können daran ebenso wenig ändern wie Hofers völliges Unverständnis über die Technik-Verrücktheit seines Kollegen oder die Tatsache, dass seine Schwester ausgerechnet Satori eine kleine Wohnung in einer umgebauten Scheune des Bauernhofes vermietet hat.
Produktionsjahre
2001 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Joseph Hannesschläger,
Karin Thaler,
Marisa Burger,
Max Müller
Regisseure
Klaus Laudi,
Michael Hild
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Bierlieferant Frühweiss hat es besonders eilig, denn zu einem Termin nach Feierabend will er pünktlich sein. Doch ausgerechnet an diesem Morgen findet er seinen Kunden leblos hinter dem Haus. Es ist Maximilian Heinemann, der Wirt der „Walcher Mühle“, der erschlagen in seinem Biergarten liegt. Die Kommissare Stadler und Andresen beginnen mit den Ermittlungen. Welches Motiv könnte der Mörder gehabt haben? Stefanie Heinemann, die Frau des Opfers, ist ratlos. Sie hat keine Erklärung für das Verbrechen und kann für die Tatzeit ihren Einkauf auf dem Großmarkt vorweisen. Bei der Überprüfung von Maximilian Heinemanns Geschäftsunterlagen ergibt sich eine erste Spur. Doch dann gerät Lukas Kuhle, der Kollege von Xaver Frühweiss, in den Fokus der Ermittlungen. Die beiden hatten einen heftigen Streit.
Ging es dabei wirklich nur um einen kleinen Autounfall, oder steckt mehr dahinter? Unterdessen wird die Zeit für Bierfahrer Xaver Frühweiss mit seinem Termin nach Feierabend knapp. Seine Zeugenaussage im Kommissariat und zusätzliche Bierauslieferungen machen es unwahrscheinlich, dass er es noch rechtzeitig zur Versammlung im Schrebergartenverein schafft. Marianne Grasegger gibt ihr Bestes und wirbt bei ihren Schrebergartenbekannten um Stimmen für ihn. Ob sie damit Erfolg hat, wird sich aber erst am Abend zeigen.