Die Rosenheim-Cops
Staffel 7
Korbinian Hofer (Josef Hannesschläger) und Ulrich Satori (Markus Böker) sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Während der ruhige und füllige Rosenheimer Urbayer Hofer in seiner Freizeit am liebsten seiner Schwester Marie auf dem heimatlichen Bauernhof aushilft, flirtet sein von München nach Rosenheim strafversetzter attraktiver Kollege Satori mit jeder Frau, die nicht bei Drei auf dem Baum ist. Bei ihren gemeinsamen Ermittlungen sind die beiden Kriminalhauptkommissare jedoch unschlagbar und ergänzen sich mit ihren unterschiedlichen Talenten perfekt, um kleine und große Ganoven zur Strecke zu bringen. Gegenseitige Frotzeleien können daran ebenso wenig ändern wie Hofers völliges Unverständnis über die Technik-Verrücktheit seines Kollegen oder die Tatsache, dass seine Schwester ausgerechnet Satori eine kleine Wohnung in einer umgebauten Scheune des Bauernhofes vermietet hat.
Produktionsjahre
2001 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Joseph Hannesschläger,
Karin Thaler,
Marisa Burger,
Max Müller
Regisseure
Klaus Laudi,
Michael Hild
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Mitzi, Maries alte Schulfreundin, kommt zu Besuch auf den Hof. Hofer zeigt sich wenig begeistert, da Mitzi es auf ihn abgesehen hat. Doch die zwei Frauen wollen erst einmal ins Kino gehen. Als sie hupend davonfahren, kommt es zu einem Unfall im Stall: Die aufgeschreckte Kuh bringt Hofer zu Fall – der bricht sich den Fuß!
Doch auch im Kino läuft nicht alles glatt, denn die Vorstellung wird plötzlich unter-brochen. Mit Entsetzen stellt man fest, dass der Vorführer Leitmayer während der Vorführung umgebracht wurde. Der einzige Zeuge: der Hund des Opfers.
Lind und Mohr müssen vorerst allein ermitteln, da Hofer mit einem Gipsbein daheim bleibt. Ein im Vorführraum zurückgelassenes Kamera-Netzgerät bringt sie auf die Spur des Aushilfsvorführers Schwaiger, der sich als Raubkopierer entpuppt. Alles deutet daraufhin, dass er den Vorführer erschlagen hat, um nicht von ihm verraten zu werden. Doch Hofer, der sich vor Mitzi ins Büro geflüchtet hat, ist anderer Meinung: Er hält Schwaiger für unschuldig, da er vom Hund des Opfers freudig begrüßt wird.