Die Schlümpfe
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Die Schlümpfe leben in Schlumpfhausen, ihrem Heimatort im „Verwunschenen Land“. Schlumpfhausen wird als „Schlumpfokratie“ ohne weitere Staatsorgane regiert. Papa Schlumpf nimmt als väterlicher Anführer eine Art Bürgermeisterfunktion wahr und hebt sich von den anderen Schlümpfen durch seine weiße Barttracht und seine rote Kleidung ab. Opa Schlumpf trägt einen weißen langen Bart und gelbe Kleidung, die übrigen Schlümpfe sind bartlos und, mit Ausnahme der Schlumpflinge, weiß gekleidet und tragen meist eine phrygische Mütze. Die markanten Persönlichkeiten sind jedoch optisch auf ihr Können festgelegt. Schlümpfe sind immer männlich und werden nicht geboren, sondern von Störchen gebracht. Weibliche Schlümpfe wie Schlumpfine und Omaschlumpf können nur durch einen Zauberspruch, angewendet auf blaue Tonerde, entstehen.
Produktionsjahre
1981 - 1989
Hauptdarsteller
Keine Angabe
Produzenten
Hanna-Barbera-Studios
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Prinz Johann und Pfiffikus sind dicke Freunde und haben bereits einiges an Abenteuern erlebt. Als der kleine Pfiffikus jedoch eines Tages in den Besitz einer sonderbaren Flöte gerät, steht dem Duo das wohl größte Abenteuer bevor. Denn sehr schnell stellt sich heraus, dass die Flöte zaubern kann. Wenn Pfiffikus auf ihr spielt, fangen alle Menschen um ihn herum an zu tanzen. Sie sind regelrecht willenlos. Das ruft den Halunken Herrn Böse auf den Plan. Der will um jeden Preis die Flöte an sich bringen. Denn mit ihrer Hilfe kann er die Menschen ausrauben ohne Gegenwehr fürchten zu müssen. Es dauert nicht lange und Herr Böse hat Pfiffikus ausfindig gemacht. Ruck zuck, ist die Flöte verschwunden. Und der große Diebeszug durchs Land beginnt. Prinz Johann, Pfiffikus und die Schlümpfe wollen das Instrument wiederfinden. Doch dazu müssen sie Herrn Böse stellen. Was alles andere als leicht ist.