Dragon Ball Z | Dragonball Z | DBZ
Staffel 4
Es ist nun fünf Jahre her, seitdem Son-Goku den grünen Oberteufel Piccolo besiegt hat. Seitdem ist viel passiert und Son-Goku hat seine eigene kleine Familie mit Frau Chichi und Sohnemann Son-Gohan. Das idyllische Familienglück wird abrupt gestört, als auf der Erde plötzlich Außerirdische landen. Radditz, einer der Außerirdischen, erklärt Son-Goku, dass er sein Bruder sei und mit ihm zusammen weitere Welten erobern soll. Von Radditz erfährt Son-Goku auch, dass er ein Saiyajin ist und von einer weit entfernten Welt stammt. Als sich Son-Goku weigert zusammen mit Radditz andere Welten zu überfallen, entführt Radditz kurzerhand den jungen Son-Gohan, um Son-Goku zu einer Zusammenarbeit zu zwingen. Son-Goku macht sich nun auf, seinen Sohn zu befreien…
Genres
Anime-Super-Power
Action
Drama
Comedy
Abenteuer
Produktionsjahre
1989 - 1996
Hauptdarsteller
Keine Angabe
Produzenten
Kenji Shimizu,
Koji Kaneda
Regisseure
Daisuke Nishio
Beschreibung anzeigen
Son-Goku und Freezer beginnen ihren Kampf, wobei Son-Goku die Wahl des Kampfplatzes hat. Er wählt erst einmal den Boden, nicht die Luft. Als zweiten Vorteil verspricht ihm Freezer, dass er ohne seine Hände kämpfen werde. Der Kampf zieht sich hin, bis Freezer seinen Schwanz als Waffe einsetzt. Er umschlingt damit Son-Goku, so dass dieser keine Luft mehr bekommt. Mit letzter Kraft beißt er in den Schwanz. Daraufhin versetzt ihm Freezer einen ordentlichen Schlag mit der Hand und bricht somit sein Versprechen. Derweil nervt Chichi Dr. Briefs, da das Raumschiff immer noch nicht startklar hat. Bulma ist froh, endlich Gesellschaft zu haben. Auch wenn es nur ein Frosch ist. Was sie nicht weiß, ist, dass es sich bei dem Frosch um Ginyu handelt, und so findet sie Gefallen an dem kleinen Kerl. Als sie spürt, dass er sie irgendwie zu verstehen scheint, baut sie ein Übersetzungsgerät, um sich mit dem Frosch unterhalten zu können. Doch das nutzt Ginyu aus: Er tauscht mit Bulma die Körper. Bulma ist völlig entsetzt und verzweifelt, Ginyu nervt nur die Tatsache, dass er jetzt in einem Frauenkörper steckt.