Ein Schwarzwaldkrimi
Staffel 1
Maris Bächle (Jessica Schwarz) und ihr Kollege Konrad Diener (Max von Thun) von der Kripo Freudenstadt ermitteln in der vermeintlichen Schwarzwaldidylle in diversen Mordfällen, da dort wie so oft Gut und Böse, Schönheit und Schrecken dicht beieinander liegen.
Produktionsjahre
2019 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Jessica Schwarz,
Max von Thun,
Nadja Bobyleva
Produzenten
Caroline Daube,
Zeljko Karajica
Regisseure
Marcus O. Rosenmüller
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Ein Wanderer wird tot in einem abgelegenen Waldstück gefunden, das der Volksmund „Mörderloch“ nennt – ihm gegenüber befinden sich die Reste eines Schneemannes, dem ein Auge fehlt. Das ist der Auftakt zu einer Reihe von Morden in einem Waldgebiet nahe Freudenstadt. Ins Visier der Ermittler gerät Florentin Sneelin, ein Reproduktionsmediziner, der in dem Ort Glatt ein Wasserschloss bewohnt, in dessen Eiskeller nicht nur Champagner lagert. Der Verdächtige kannte das Opfer aus einem viele Jahre zurückliegenden Aufenthalt in einem Kindererholungsheim. Die Erzieherinnen, die dort die Kinder beaufsichtigten, setzten Zucht und Ordnung mit zum Teil sadistischen Methoden durch. Ihre Schutzbefohlenen taten es ihnen gleich. Unter den Kindern herrschte ein strenges Kastensystem. Sneelin gehörte zur untersten Kaste.
Er war ein „Schneekind“ – eines, das die Mutter dem Vater „unterschieben“ wollte. Während der Hauptverdächtige in Untersuchungshaft sitzt, werden weitere Tote gefunden. Die Handschrift ist immer die gleiche: Alle Opfer zeigen Erfrierungen auf, und immer ist das linke Auge mit einem schwarzen Edelstein verdeckt. Die Freudenstädter Doppelspitze, Maris Bächle und Konrad Diener, muss davon ausgehen, dass es mehrere Täter und ein gemeinsames Motiv gibt. Als auch Maris in das Visier der Täter gerät, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.