Es war einmal … Amerika
Staffel 1
Die Serie erzählt die Geschichte der Besiedlung Amerikas, von der Ankunft der ersten Ureinwohner über die Beringstraße bis heute. Erstmals wird hier eine Rahmenhandlung eingeführt, die auch in den nachfolgenden Serien der Reihe Verwendung findet. Der bärtige Maestro erzählt die jeweiligen Geschichten als Großvater im Sessel einer Gruppe von Kindern.
Genres
Zeichentrick
Kinderserie
Dokumentation
Produktionsjahre
1991 - 1991
Hauptdarsteller
Keine Angabe
Produzenten
Albert Barillé
Regisseure
Albert Barillé
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Diese Folge erzählt von den neuen Ländern und von den Pionieren, die dieses Land schließlich zu dem machten, was es später einmal werden sollte. Der bekannteste unter diesen Pionieren ist Daniel Boone. Er wird als erster bis nach Kentucky vorstoßen und von dort aus weiter in Richtung Westen. Im Jahre 1791 wird Washington Hauptstadt der Vereinigten Staaten. 1821 gehören bereits 21 Staaten dem Staatenbund an. Im Süden gibt es immer noch die Sklaverei. Und es gibt auch die Indianer. Unter der Präsidentschaft von Andrew Jackson werden mehr als 300 Verträge mit ihnen geschlossen; sie alle werden fast ausnahmslos von den Weißen nicht eingehalten.