Fear The Walking Dead Staffel 6

Das offiziell als „Begleitserie zu The Walking Dead“ titulierte Spin-Off ist in Los Angeles angesiedelt und erzählt mit neuen Figuren neue Geschichten im selben Serienuniversum. Im Zentrum der Serie stehen ein geschiedener Lehrer und eine Vertrauenslehrerin, die als Patchwork-Familie versuchen, zusammen mit ihren Kindern gegen die Beißer zu überleben und zudem interne Beziehungsprobleme lösen müssen.

Teddy, Riley und Dakota bereiten den Start der Atomraketen der USS Pennsylvania vor, wobei sich herausstellt, dass Riley einst der Waffenoffizier des U-Boots war. Nachdem Alicia sie gewarnt hat, rast Morgans Gruppe zur Pennsylvania, während Luciana eine kleinere Gruppe zu einem Marinestützpunkt führt, um dort Informationen zu finden, die ihnen helfen könnten. Morgan, Strand, John, Grace, June, Dwight und Sherry kämpfen sich durch das U-Boot und finden Anzeichen für eine unbekannte Katastrophe, die die Besatzung heimgesucht hat, darunter ein Abteil mit Strahlungswerten, die auf freies radioaktives Material hindeuten, obwohl der Rest des U-Boots strahlungsfrei ist. Nachdem sie von Walkern in die Enge getrieben wurden, lässt Strand Morgan zurück und geht allein weiter. Später wird Strand fast von Dakota getötet, wird aber im letzten Moment von Morgan gerettet, der Dakota bewusstlos schlägt. Mit Hilfe von Schlüsselkarten, die sie von den Zombies geborgen haben, gelingt es Morgan und Strand, in den Kontrollraum einzudringen, aber nicht bevor Teddy und Riley eine Atomrakete abschießen können. Die beiden enthüllen, dass die Rakete zehn Sprengköpfe enthält, die alle auf Orte in Texas gerichtet sind und nicht gestoppt werden können. Morgan lässt Teddy und Riley gehen und macht Strand wütend dafür verantwortlich, dass es ihnen nicht gelungen ist, den Kult aufzuhalten, bevor er ihn ebenfalls wegschickt.