Großstadtrevier
Staffel 28
Eine der langlebigsten deutschen Serien zeigt seit Dezember 1986 den Alltag der Polizisten auf dem 14. Revier in Hamburg Sankt Pauli. Die Geschichten der Jagd auf „große Haie und kleine Fische“ zentrieren sich in den ersten fünf Staffeln um den routinierten und bärbeißigen Polizeihauptmeister Richard Block (Arthur Brauss), der in der ersten Folge eine neue Kollegin an die Seite bekommt. Zusammen mit Ellen Wegener (Mareike Carrière), der ersten Polizistin auf dem Revier, geht er fortan im hansestädtischen Kiez auf Streife.
Produktionsjahre
1986 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Dorothea Schenck,
Edgar Hoppe,
Jan Fedder,
Maria Ketikidou,
Peter Heinrich Brix,
Peter Neusser,
Till Demtrøder
und 3 weitere
Produzenten
Bernhard Gleim,
Stephanie Bogon,
Verena Kulenkampff,
Wolfgang Henningsen
Regisseure
Felix Herzogenrath,
Guido Pieters,
Jan Ruzicka,
Jürgen Roland,
Lars Jessen
und 1 weiterer
Autoren
Chris Brohm,
Dieter Hirschberg,
Felix Huby,
Norbert Eberlein,
Rainer Butt
und 1 weiterer
Beschreibung anzeigen
Ausgerechnet Olli Schwacke! Paul Dänning kann es kaum glauben, als er das Firmenschild des alten Dauerkunden vom Polizeikommissariat 14 sieht. „Schwacke-Schloss-und-Schließ“ steht da zu lesen. Aber Olli Schwacke schwört Paul, dass er sein Fachwissen in Sachen Schlösser und Wohnungseinbruch jetzt ausschließlich im Dienste seiner Kunden einsetzt. Paul ist da eher skeptisch. Derweil rücken Nina Sieveking, Daniel Schirmer, Harry Möller und Mads Thomsen zu einem nächtlichen Einsatz aus: Im Haus ihres Nachbarn Rudolph Heubach befinde sich ein Einbrecher, berichtet eine Frau. Doch Mads kann im Garten nur noch einen Schatten ausmachen, der schnell in die Nacht verschwindet. Merkwürdigerweise behauptet Heubach vehement, bei ihm sei nicht eingebrochen worden. Dabei zeigt die Terrassentür eindeutige Spuren einer gewaltsamen Öffnung. Vollends mysteriös wird der Fall, als die Nachbarin behauptet, der Einbrecher habe Hörner auf dem Kopf gehabt. Revierchefin Frau Küppers ordnet an, den Fall zu den Akten zu legen. Ihr Team aber ermittelt weiter. Hannes Krabbe liefert einen ersten Hinweis darauf, was im Haus Heubach passiert sein könnte. Gustav Heubach, der Vater von Rudolph Heubach, war eine große Nummer im Hamburger Kunstmarkt. Gerüchte, dass Gustav Heubach Raubkunst in seiner Sammlung hatte, sind niemals verstummt. Und diese Sammlung hat sein Sohn Rudolph geerbt. Als Paul dann auch noch mitbekommt, dass Olli Schwacke aufwendige Sicherheitstechnik im Haus Heubach einbaut, ist das Team endgültig alarmiert. (Text: ARD)