Großstadtrevier
Staffel 30
Eine der langlebigsten deutschen Serien zeigt seit Dezember 1986 den Alltag der Polizisten auf dem 14. Revier in Hamburg Sankt Pauli. Die Geschichten der Jagd auf „große Haie und kleine Fische“ zentrieren sich in den ersten fünf Staffeln um den routinierten und bärbeißigen Polizeihauptmeister Richard Block (Arthur Brauss), der in der ersten Folge eine neue Kollegin an die Seite bekommt. Zusammen mit Ellen Wegener (Mareike Carrière), der ersten Polizistin auf dem Revier, geht er fortan im hansestädtischen Kiez auf Streife.
Produktionsjahre
1986 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Dorothea Schenck,
Edgar Hoppe,
Jan Fedder,
Maria Ketikidou,
Peter Heinrich Brix,
Peter Neusser,
Till Demtrøder
und 3 weitere
Produzenten
Bernhard Gleim,
Stephanie Bogon,
Verena Kulenkampff,
Wolfgang Henningsen
Regisseure
Felix Herzogenrath,
Guido Pieters,
Jan Ruzicka,
Jürgen Roland,
Lars Jessen
und 1 weiterer
Autoren
Chris Brohm,
Dieter Hirschberg,
Felix Huby,
Norbert Eberlein,
Rainer Butt
und 1 weiterer
Beschreibung anzeigen
Hannes Krabbe war der Journalist Uli Koppke von vornherein nicht geheuer. Aber Frau Küppers fährt dennoch mit ihm in ein edles Restaurant, um über eine Reportage über das Kommissariat zu sprechen. Noch bevor sie ankommen, fangen sie zwei bewaffnete Typen ab, die die Kommissariatsleiterin in den Kofferraum eines Autos sperren. Hannes, der Koppke und Frau Küppers gefolgt ist, wird kurzerhand ebenfalls in den Kofferraum verfrachtet. Auf engstem Raum suchen Hannes Krabbe und Frau Küppers nach einem Ausweg aus dem dunklen Gefängnis. Erst nach einiger Zeit fragt sich Daniel Schirmer, wo die Chefin und Hannes abgeblieben sind. Die Suche beginnt. Dirk Matthies bringt Harry Möller ins Krankenhaus. Die Geburt des neuen Reviermitglieds steht kurz bevor. Harry ist froh, Dirk dabei an ihrer Seite zu haben. Aber Dirk hat anderes vor. Er informiert Can, den Vater des Kindes. Harry hatte sich von Can getrennt und ihm nichts von ihrer Schwangerschaft erzählt. Dirk ist sich sicher: Der Vater sollte bei der Geburt dabei sein. Und in der Beziehung ist das letzte Wort ja auch noch nicht gesprochen. (Text: ARD)