Hatufim – In der Hand des Feindes
Staffel 2
Nach 17 Jahren kehren Nimrod Klein, Uri Zach und Amiel Ben Horin aus der Kriegsgefangenschaft heim nach Israel. Die Soldaten waren bei einem Einsatz im Libanon in die Hände der Hisbollah geraten. Doch nur zwei von ihnen kommen lebend zurück. Die Nachricht von der Rückkehr ist eine große Überraschung für Familien und Freunde. Das unerwartete Wiedersehen bringt das Leben aller durcheinander … [Israelische Vorlage von "Homeland"]
Produktionsjahre
2010 - 2012
Hauptdarsteller
Adi Ezroni,
Assi Cohen,
Hadar Ratzon-Rotem,
Ishai Golan,
Mili Avital,
Salim Dau,
Yael Abecassis,
Yoram Toledano
und 4 weitere
Produzenten
Gideon Raff,
Liat Benasuly
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Nach Iris’ gelungener nächtlicher Verfolgung lädt Dr. Kaplan Haim zum Gespräch. Dabei wird schnell klar, dass Kaplan nicht die Wahrheit sagt und die beiden nur abwimmeln will. Haim und Iris werden Ohrenzeugen eines Gesprächs, in dem eine Ärztin Kaplan warnt, dass sein Schützling und Agent Yinon psychisch unberechenbar werden könnte. In der islamistischen Organisation „Kinder des Dschihad“ zweifelt Abdullah an der Loyalität des israelischen Konvertiten Amiel/Yussuf. Abdullah provoziert Amiel ständig durch verschiedene Anspielungen auf seine israelische Herkunft. Er kann bei Scheich Kasab, dem spirituellen Führer der Organisation und Amiels Schwiegervater, die Erlaubnis erwirken, Amiel eine Woche lang auszuspionieren und seine Loyalität zu überprüfen. Ihrer Genesung zuliebe meldet sich Talia zu einem Yoga-Kurs an. Dort lässt sie sich auf ein Abenteuer mit einem jungen Mann ein, zum ersten Mal nach langen Jahren. Als ihre Tochter Dana davon erfährt, ist sie sehr überrascht, diese neue Seite an ihrer Mutter zu entdecken, und gleichzeitig löst dies gemischte Gefühle bei ihr aus, will sie doch ihre Eltern wieder zusammenbringen. Nimrod macht sich auf die Suche nach seiner heimlichen großen Liebe Michaela und arrangiert ein Treffen mit ihr. Michaelas Bericht von ihrer jahrelangen geheimen Sehnsucht nach Nimrod während seiner Gefangenschaft bewegt ihn sehr.