In aller Freundschaft
Staffel 13
Die fiktive „Sachsenklinik“ in Leipzig ist Schauplatz der ARD-Erfolgsserie, die seit 1998 vom Berufs- und Privatleben der dort arbeitenden Ärzteschaft erzählt. Mit ähnlichen Rezepten wie einst in der „Schwarzwaldklinik“ des ZDF behandeln auch die sächsischen Halbgötter in Weiß ihre Patienten und das Publikum am TV. Im Wochentakt lassen sie große Emotionen wirken und gelegentlich auch Dramatik aufkommen zwischen Notaufnahme und Intensivstation
Produktionsjahre
1998 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Alexa Maria Surholt,
Andrea Kathrin Loewig,
Dieter Bellmann,
Hendrikje Fitz,
Jutta Kammann,
Maren Gilzer,
Thomas Koch,
Thomas Rühmann,
Ursula Karusseit
und 5 weitere
Produzenten
Franka Bauer,
Jochen Alexander Freydank,
Oliver Vogel,
Petra Mirus,
Rainer Männel
und 1 weiterer
Regisseure
Bettina Braun,
Celino Bleiweiß,
Hans Werner,
Jürgen Brauer,
Peter Vogel,
Peter Wekwerth
und 2 weitere
Autoren
Clemens Berger,
Karen Beyer,
Klaus Brandt,
Michaela Beck,
Regine Bielefeldt
und 1 weiterer
Beschreibung anzeigen
Stefan Merck will einen unbeliebten Mieter, den Pianisten Georg Büttner, loswerden und packt darum gerne mit an, als dieser seine Wohnung räumt. Beim Heben eines Klaviers erleiden beide einen schweren Bandscheibenvorfall und werden in die Sachsenklinik eingeliefert. Während sich Stefan für die schnelle Lösung, einen minimal-invasiven Eingriff bei Dr. Martin Stein entscheidet, favorisiert Georg Dr. Kathrin Globischs ganzheitlich orientierte Therapie. Bei Stefans Operation kommt es zu einem schweren Zwischenfall, da er an vererbbarer maligner Hyperthermie leidet. Doch es geht gut: Stefan erholt sich schnell und kann bald wieder herumlaufen. Georg muss sich nun von Stefan anhören, dass er keinen Mumm hat und deshalb die sanftere, jedoch auch langwierigere Behandlungsmethode wählt. Unter diesen Vorwürfen entscheidet Georg sich nun doch für den minimal-invasiven Eingriff. Bei seiner Operation kommt es zur gleichen Komplikation wie bei Stefan Merck. Die Ärzte gelangen schließlich zu einer überraschenden Erkenntnis, die das Leben beider Patienten verändern wird. Barbara Grigoleit fühlt sich einsam. Sie möchte gesellschaftlichen Anschluss finden und beschließt sich als Cellistin in einem privaten Streichquartett zu bewerben. Sie ist froh, dass Pfleger Hans-Peter Brenner bereit ist sie darauf vorzubereiten. Doch er übertreibt es mit den Übungen und bringt seine Schülerin an den Rand der Erschöpfung.