In aller Freundschaft
Staffel 13
Die fiktive „Sachsenklinik“ in Leipzig ist Schauplatz der ARD-Erfolgsserie, die seit 1998 vom Berufs- und Privatleben der dort arbeitenden Ärzteschaft erzählt. Mit ähnlichen Rezepten wie einst in der „Schwarzwaldklinik“ des ZDF behandeln auch die sächsischen Halbgötter in Weiß ihre Patienten und das Publikum am TV. Im Wochentakt lassen sie große Emotionen wirken und gelegentlich auch Dramatik aufkommen zwischen Notaufnahme und Intensivstation
Produktionsjahre
1998 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Alexa Maria Surholt,
Andrea Kathrin Loewig,
Dieter Bellmann,
Hendrikje Fitz,
Jutta Kammann,
Maren Gilzer,
Thomas Koch,
Thomas Rühmann,
Ursula Karusseit
und 5 weitere
Produzenten
Franka Bauer,
Jochen Alexander Freydank,
Oliver Vogel,
Petra Mirus,
Rainer Männel
und 1 weiterer
Regisseure
Bettina Braun,
Celino Bleiweiß,
Hans Werner,
Jürgen Brauer,
Peter Vogel,
Peter Wekwerth
und 2 weitere
Autoren
Clemens Berger,
Karen Beyer,
Klaus Brandt,
Michaela Beck,
Regine Bielefeldt
und 1 weiterer
Beschreibung anzeigen
Bei dem 13-jährigen Felix Johrend wird ein Lungenkarzinom diagnostiziert. Dr. Heilmann und Dr. Globisch übernehmen die Behandlung. Die Situation des Jungen ist ernst, die Entfernung eines Lungenlappens ist erforderlich – danach erst kann man abschätzen, wie die Behandlung der Krebserkrankung weitergehen kann. Ein ebenfalls ernstes Problem stellt aber Felix’ Mutter Renate dar. Sie ist starke Raucherin. Als sie begreift, dass ihr Zigarettenkonsum die Ursache für die lebensgefährliche Erkrankung ihres Jungen ist, macht sie sich große Vorwürfe und versucht das Laster aufzugeben. Aber obwohl sie ein starkes Motiv hat und ihren Sohn nicht weiter gefährden will, gestaltet sich der Ausstieg aus dieser Sucht schwerer als gedacht: Renates Rückfall enttäuscht Felix. Sarah Marquardts Sohn Bastian hat Probleme in der Schule. Sarah schreibt das zunächst Bastians Faulheit zu und bestellt ihn zum Lernen in die Klinik. Allerdings ist diese Disziplinarmaßnahme zunächst das Einzige, was sie für ihren überforderten Jungen tut. Bastian weiß sich nicht anders zu helfen, als beim Klinikpersonal Unterstützung bei den Hausaufgaben zu suchen. Professor Simoni hat die Hoffnung auf medizinische Hilfe aufgegeben und beendet die Akupunkturbehandlung. Zu früh, wie Oberschwester Ingrid und auch seine behandelnde Ärztin Kathrin Globisch finden. Sehen sie doch, dass sich Simonis Gesundheitszustand in den letzten Tagen gebessert hat. Simoni aber, der es leid ist, sich Hoffnungen zu machen, die wieder enttäuscht werden, will das zunächst nicht wahrhaben.