In aller Freundschaft
Staffel 18
Die fiktive „Sachsenklinik“ in Leipzig ist Schauplatz der ARD-Erfolgsserie, die seit 1998 vom Berufs- und Privatleben der dort arbeitenden Ärzteschaft erzählt. Mit ähnlichen Rezepten wie einst in der „Schwarzwaldklinik“ des ZDF behandeln auch die sächsischen Halbgötter in Weiß ihre Patienten und das Publikum am TV. Im Wochentakt lassen sie große Emotionen wirken und gelegentlich auch Dramatik aufkommen zwischen Notaufnahme und Intensivstation
Produktionsjahre
1998 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Alexa Maria Surholt,
Andrea Kathrin Loewig,
Dieter Bellmann,
Hendrikje Fitz,
Jutta Kammann,
Maren Gilzer,
Thomas Koch,
Thomas Rühmann,
Ursula Karusseit
und 5 weitere
Produzenten
Franka Bauer,
Jochen Alexander Freydank,
Oliver Vogel,
Petra Mirus,
Rainer Männel
und 1 weiterer
Regisseure
Bettina Braun,
Celino Bleiweiß,
Hans Werner,
Jürgen Brauer,
Peter Vogel,
Peter Wekwerth
und 2 weitere
Autoren
Clemens Berger,
Karen Beyer,
Klaus Brandt,
Michaela Beck,
Regine Bielefeldt
und 1 weiterer
Beschreibung anzeigen
Margarita Fechter war vor einigen Monaten wegen eines Blasenkarzinoms bei Dr. Kaminski in Behandlung. Weil sie nun mit rätselhaften Symptomen in die Sachsenklinik eingeliefert wird, liegt der Verdacht auf ein Rezidiv nah. Kaminski, der mit der jungen Frau die Liebe zur Literatur teilt, kann ihr die Angst noch nicht nehmen. Dr. Roland Heilmann empfiehlt Kaminski, Dr. Lea Peters zur Diagnose hinzuzuziehen. Die beiden liefern sich zunächst ein fachliches Kräftemessen, doch da es Margarita immer schlechter geht, müssen sie sich zusammenraufen. Alexander Weber teilt Dr. Roland Heilmann und Sarah Marquardt mit, dass Abaris die Sachsenklinik schließen wird. Da Abaris zwei weitere Kliniken in der Region kaufen will, hat das Kartellamt Bedenken, dass Abaris marktbeherrschend wird. Für Abaris ist das die Gelegenheit, die aufmüpfige Klinik loszuwerden. Zunächst geschockt, überlegen Roland und Sarah dann gemeinsam, ob und wie die Sachsenklinik gerettet werden kann.