In aller Freundschaft
Staffel 23
Die fiktive „Sachsenklinik“ in Leipzig ist Schauplatz der ARD-Erfolgsserie, die seit 1998 vom Berufs- und Privatleben der dort arbeitenden Ärzteschaft erzählt. Mit ähnlichen Rezepten wie einst in der „Schwarzwaldklinik“ des ZDF behandeln auch die sächsischen Halbgötter in Weiß ihre Patienten und das Publikum am TV. Im Wochentakt lassen sie große Emotionen wirken und gelegentlich auch Dramatik aufkommen zwischen Notaufnahme und Intensivstation
Produktionsjahre
1998 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Alexa Maria Surholt,
Andrea Kathrin Loewig,
Dieter Bellmann,
Hendrikje Fitz,
Jutta Kammann,
Maren Gilzer,
Thomas Koch,
Thomas Rühmann,
Ursula Karusseit
und 5 weitere
Produzenten
Franka Bauer,
Jochen Alexander Freydank,
Oliver Vogel,
Petra Mirus,
Rainer Männel
und 1 weiterer
Regisseure
Bettina Braun,
Celino Bleiweiß,
Hans Werner,
Jürgen Brauer,
Peter Vogel,
Peter Wekwerth
und 2 weitere
Autoren
Clemens Berger,
Karen Beyer,
Klaus Brandt,
Michaela Beck,
Regine Bielefeldt
und 1 weiterer
Beschreibung anzeigen
Kathrin Globisch begegnet auf der Straße Jenny Förster, einer offensichtlich unter Schock stehenden jungen Frau, die diverse Verletzungen aufweist. Kathrin, aufgrund ihrer Vergangenheit sofort alarmiert, erkennt Zeichen einer Vergewaltigung. Sie überredet Jenny, mit in die Sachsenklinik zu kommen, wo sich der Verdacht bestätigt. Jenny behauptet, den Täter nicht zu kennen. Dass dies nicht die Wahrheit ist, erkennt Kathrin wenig später bei einem Besuch von Jennys Mutter Claudia und deren Freund Friedemann Bickel. Die panische Reaktion der jungen Frau auf den Freund ihrer Mutter spricht für Kathrin eine klare Sprache. Bei Maria Weber wird infolge eines Autounfalls ein Milzriss festgestellt. Kai Hoffmann und Martin Stein spüren beide eine Mitschuld an den Ereignissen. Martin versucht deshalb gegen die medizinischen Fakten, Marias Milz zu retten. Dies gelingt jedoch nicht. Als Maria nach der OP nicht aus der Narkose erwacht, wächst die Sorge unter den Kollegen. (Text: ARD)