Nicht von schlechten Eltern
Staffel 2
Als die Schefers von Kiel nach Bremen umziehen, müssen sich die vier Kinder Felix, Jenny, Moritz und Alexander in einer neuen Schule zurechtfinden. Mutter Sybille kehrt an Gustav-Heinemann-Oberschule überraschend in ihren Beruf als Musiklehrerin zurück. Schwiegermutter Lisbeth kümmert sich unterdessen um den Haushalt und versucht, nebenbei ihre Enkel anständig zu erziehen. Vater Wolfgang verdient als Marineoffizier das Geld, allerdings kommen seine knappen Anweisungen bei seinen Untergebenen besser an, als bei seinen Kindern. Da sind Verwicklungen im Haushalt und in der Schule an der Tagesordnung. Der ruhige Felix ist der Liebling aller Mädchen.
Genres
Familie
Drama
Comedy
Produktionsjahre
1993 - 1998
Hauptdarsteller
Camillo D'Ancona,
Colin Kippenberg,
Patrick Bach,
Paul Frielinghaus,
Renate Delfs,
Sabine Postel,
Steven Bennett,
Tina Ruland,
Ulrich Pleitgen,
Ute Bries
und 6 weitere
Produzenten
Bernd Burgemeister,
Monika Schmid
Regisseure
Monika Zinnenberg,
Rainer Boldt
Autoren
Christoph Mattner,
Jürgen Breest,
Klaus Brandt,
Peter Bauhaus,
Rainer Boldt
und 1 weiterer
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Jenny will mit Söhnchen Philipp und Freundin Julia Thomas Brenner auf seiner Nordseeinsel besuchen. Auf dem Weg zur Fähre begegnet ihnen der große Philipp, Jennys fliegender Geburtshelfer, der ‚mal wieder einen Blick auf sein Patenkind werfen will. Natürlich ist jetzt von Fähre keine Rede mehr, wozu hat man schließlich einen Piloten quasi in der Familie? Die ebenso attraktive wie kontaktfreudige Julia findet prompt Gefallen an dem gutaussehenden jungen Flieger und beginnt sofort, ihn heftig zu umgarnen. In Jenny keimt so etwa wie Eifersucht auf. Brenner empfängt die kleine Reisegesellschaft auf dem Flugfeld und überredet Philipp – mit energischer Unterstützung Julias – zum Bleiben. Abends ist eine Einladung bei Thomas‘ neuem Arbeitgeber, dem Direktor des Insel-Internates, zu absolvieren. Natürlich ist alles sehr neugierig auf die Partnerin des neuen Kollegen, aber die recht steife Atmosphäre ist nicht dazu angetan, Jennys Anspannung zu lockern. Auch Julia ist mit dem Abend unzufrieden. Obwohl sie beim Babysitting mit Philipp alle ihr zur Verfügung stehenden Register gezogen hat, interessiert sich dieser offenbar mehr für seinen kleinen Namensvetter als für ihre Reize. Thomas Brenner ist Jennys merkwürdige Stimmung nicht entgangen. Sie kann nicht mehr verbergen, daß es mehr als nur Sympathie ist, was sie für Philipp empfindet. Eine endgültige Entscheidung läßt sich nun nicht mehr auf die lange Bank schieben. (Text: ARD)