Peaky Blinders – Gangs of Birmingham
Staffel 5
England 1919: Tommy Shelby (Cillian Murphy) und seine Brüder Arthur (Paul Anderson) und John (Joe Cole) haben im Ersten Weltkrieg gekämpft. Zurück in den Straßen von Birmingham sind sie bereit, sich als gefürchtete und zugleich bewunderte Gang mit Gewalt durchzusetzen. Mit Pferderennen, illegalen Wetten und Schwarzmarkthandel wollen die „Peaky Blinders“ ihren Familien Reichtum und Ansehen verschaffen.
Produktionsjahre
2013 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Cillian Murphy,
Helen McCrory,
Iddo Goldberg,
Joe Cole,
Paul Anderson,
Sophie Rundle
und 2 weitere
Produzenten
Jamie Glazebrook
Regisseure
Colm McCarthy,
Otto Bathurst,
Tom Harper
Autoren
Stephen Russell,
Steven Knight,
Toby Finlay
Beschreibung anzeigen
Nachdem sich die Familie ein wenig zerstreut hat und Tommy sich seinen depressiven Stimmungen hingibt, kommt es an der New Yorker Börse zum großen Crash. Innerhalb von wenigen Stunden sind alle Guthaben der Shelby Company nichts mehr wert und Tommy muss wieder die Zügel des Familiengeschäfts in die Hand nehmen. Michael, der Tommys Anweisungen ignoriert hat, kurz vor dem Crash die Aktien abzustoßen, wird aus den USA zurückbeordert. Zum Glück gibt es noch das traditionelle Cash-Geschäft der Familie: die Wetten, die Erpressungen. Finn, der sich aus solchen Geschichten eigentlich heraushalten sollte, bekommt seine erste Kugel ab. Für den Parlamentsabgeordneten Lord Suckerby lässt Tommy gegen eine hohe Summe einen Zuhälter ermorden. Gleichzeitig werden die Shelbys plötzlich von einer bisher unbekannten Organisation bedroht, die sich „Engel der Vergeltung“ nennt. Tommy macht sich einen Namen als sozialistischer Politiker. Er sieht die Politik allerdings nur als verlängerten Arm seiner Geschäftsinteressen, und Ada gibt weiterhin – in Tommys Auftrag – Informationen über seine linken Gesprächspartner an den Geheimdienst weiter. Dann gibt es überraschende Neuigkeiten für Ada. Und Tommy wird durch einen sehr gut informierten Journalisten bedroht, der anscheinend viel über Tommys Vergangenheit weiß. (Text: arte)