Polizeifunk ruft
Staffel 4
Im Mittelpunkt der Handlung steht Walter Hartmann (Karl-Heinz Heß), der sich im Laufe der 52 Folgen vom motorisierten Streifenpolizisten (als sogenannte „weiße Maus“) zum Kriminalbeamten hocharbeitet und mit den verschiedensten Fällen in der Hansestadt Hamburg konfrontiert wird. Sein Lehrmeister ist der ältere Kommissar Koldehoff (Josef Dahmen), der die Kriminalpolizei des Bezirks leitet. Gemeinsam mit ihm und seinen Kollegen von der Kripo Schlüter (Eckart Dux) bzw. Bollmann (Günter Lüdke) und dem Reviervorsteher Kröger (Karl Heinz Kreienbaum) löst Hartmann jeden noch so schweren Fall.
Produktionsjahre
1966 - 1969
Hauptdarsteller
Josef Dahmen,
Karl-Heinz Hess,
Karl-Heinz Kreienbaum
Produzenten
Gyula Trebitsch,
Helga Mauersberger
Regisseure
Hermann Leitner,
Paul Paviot
Autoren
Günter Dönges,
Inge Dorsky
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Kommissar Koldehoff geht in Pension und Walter Hartmann wechselt zur Kriminalpolizei. Sein neuer Chef, Kommissar Castorp, beauftragt ihn, die Hamburger Hotels nach einem Gesuchten namens Siebenstein, alias Herzfeld, zu durchsuchen. Dabei wird er Zeuge, wie in dem noblen Hotel Bleibtreu das Zimmermädchen eine seltsame Beobachtung mitteilt: in Zimmer 28 ist hinter dem Spiegel ein Loch in der Wand. Hartmann beginnt sich dafür zu interessieren und bringt in Erfahrung, dass sich auf Zimmer 28 ein gewisser Herr Windegger, auf Zimmer 29 ein Baron von Langenfeld eingemietet haben. Für die Chefin des Hotels sind beide über jeden Verdacht erhaben, aber Hartmann vermutet in den Beiden zwei europaweit gesuchte Trickdiebe. Gemeinsam mit seinem Kollegen Schlüter tarnt er sich als Heizungsmonteur, um die beiden zu beschatten.