Quincy
Staffel 3
Dr. Quincy, ein Mann mit Prinzipien und voller Ideale, hat seine lukrative Privatpraxis aufgegeben, um in den Dienst des gerichtsmedizinischen Instituts zu treten. Immer wieder muss er feststellen, dass sich hinter vermeintlich natürlichen Todesursachen Tötungsdelikte verbergen. Und so schlüpft der Pathologe regelmäßig in die Rolle des Detektivs um den Dingen auf den Grund zu gehen. Sobald ihn der leiseste Verdacht beschleicht, es könne sich um einen Mordfall handeln, setzt er alles daran die Wahrheit ans Licht zu bringen, und dies oft auf recht unkonventionelle Weise. Sehr zum Leidwesen seines Vorgesetzten Dr. Astin. Unterstützung findet Quincy in seinem Assistenten Sam Fujiyama und auch Lt. Monahan weiß den Spürsinn des eifrigen Pathologen zu schätzen.
Produktionsjahre
1976 - 1983
Hauptdarsteller
Garry Walberg,
Jack Klugman,
John S. Ragin,
Joseph Roman,
Robert Ito,
Val Bisoglio
und 2 weitere
Produzenten
William Cairncross
Regisseure
Georg Fenady,
Ray Danton,
Ron Satlof
Autoren
Glen A. Larson,
Lou Shaw
Beschreibung anzeigen
Einer der letzten großen Western-Filmstars, der berühmte Will Preston, wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Obgleich der Körper des Toten alle Anzeichen von Gewalteinwirkung aufweist und Preston dem Augenschein nach von Dieben überfallen wurde, zeigt der Körper des Toten doch keinerlei Spuren, die auf einen Gegenwehrversuch schließen lassen. Zudem ist für Quincy, der mit der Obduktion des prominenten Toten beauftragt wurde, schnell klar, dass die Verletzungen, die Preston erlitten hat, nicht schwer genug waren, um seinen Tod herbeizuführen. Deshalb gerät der Gerichtsmediziner, der ein großer Fan des ermordeten Schauspielers war, heftig mit Lt. Monahan aneinander, als dieser zwei Jugendliche wegen dringenden Tat- und Mordverdachtes verhaftet. Doch nicht nur Monahan zweifelt an Quincys Urteilskraft. Auch Dr. Astin und die Ehefrau des Opfers, Mrs. Preston, erheben schwer wiegende Vorwürfe gegen den skeptischen Gerichtsmediziner, der den Fall nicht für abgeschlossen erklären will. Man wirft Quincy vor, dass sein Urteilsvermögen durch seine blinde Bewundereung für den getöteten Preston offenbar erheblich eingeschränkt sei. Doch auch diese Einschüchterungsversuche können Quincy nicht davon abbringen seinen eigenen Vermutungen nachzugehen, die schließlich Überraschendes zu Tage fördern.