Royal Pains Staffel 2

Nachdem der Arzt Henry "Hank" Lawson bei seinem Job in einer Notaufnahme eine medizinisch richtige, aber krankenhauspolitisch falsche Entscheidung getroffen hat, wird er gefeuert. Um ihn vom Trübsal blasen abzuhalten, schleppt ihn sein jüngerer Bruder Evan in die Hamptons. Auf einer Party kann Hank seine Kenntnisse als Notfallmediziner unter Beweis stellen. Und schon hat er einen neuen Job: Sein Bruder ernennt ihn zum Hausarzt der Reichen und sich selbst zum Manager. Fortan muss sich Hank mit den medizinischen Problemen der Reichen und Schönen herum schlagen.

Hank ist immer noch extrem sauer auf seinen Bruder, weil dieser so naiv war und ihrem Ganovenvater Eddie R. das gesamte Kapital von HankMed überantwortet hatte. Trotzdem fährt Hank nach New York, um Evan abzuholen, der dort immer noch auf Eddie R. und die versprochene Rückgabe des Geldes wartet. Ohne Geld, aber mit einem angeschlagenen Selbstbewusstsein, kehrt Evan in die Hamptons zurück, wo er von seinem Bruder sehr nachdrücklich dazu aufgefordert wird, sich für das angerichtete Desaster schnell eine Lösung zu überlegen. Auf Hanks Behandlungstisch landet unterdessen der Sohn eines Erfinders, der sich in den Kopf gesetzt hat, seinem Vater nachzueifern. Leider verfügt der Nachwuchsforscher nicht über die gleichen Fähigkeiten wie sein Vater und so kommt es immer wieder zu gefährlichen Unfällen. Zugleich überträgt Boris seinem Exklusivarzt endlich die wissenschaftliche Leitung zur Erforschung seiner mysteriösen Erbkrankheit. Hank nimmt deshalb Kontakt zu Dr. Marisa Casseras, einer bekannten Gen-Spezialistin aus Havanna, auf, die Boris bereits behandelt hat. Doch da verändert sich die Lage plötzlich dramatisch, denn Eddie R. Lawson taucht überraschend mit dem veruntreuten HankMed-Geld auf, was für Evan natürlich eine riesige Erleichterung bedeutet, jedoch Hank vor große Probleme stellt.