Royal Pains
Staffel 2
Nachdem der Arzt Henry "Hank" Lawson bei seinem Job in einer Notaufnahme eine medizinisch richtige, aber krankenhauspolitisch falsche Entscheidung getroffen hat, wird er gefeuert. Um ihn vom Trübsal blasen abzuhalten, schleppt ihn sein jüngerer Bruder Evan in die Hamptons. Auf einer Party kann Hank seine Kenntnisse als Notfallmediziner unter Beweis stellen. Und schon hat er einen neuen Job: Sein Bruder ernennt ihn zum Hausarzt der Reichen und sich selbst zum Manager. Fortan muss sich Hank mit den medizinischen Problemen der Reichen und Schönen herum schlagen.
Genres
Dramedy
Krankenhaus
Produktionsjahre
2009 - 2016
Hauptdarsteller
Ben Shenkman,
Brooke D'Orsay,
Campbell Scott,
Jill Flint,
Mark Feuerstein,
Paulo Costanzo,
Reshma Shetty
und 3 weitere
Produzenten
Antonia Ellis,
Jeff Kwatinetz,
Michael Rauch,
Paul Frank,
Rich Frank
und 1 weiterer
Regisseure
Emile Levisetti,
Matthew Penn,
Michael Rauch,
Michael W. Watkins
Autoren
Andrew Lenchewski,
John P. Rogers
Beschreibung anzeigen
Jill kann nicht mehr in ihrem Haus schlafen, da eine Reality-Show mehr oder weniger in ihrem Garten gedreht wird. Sie bittet Hank um Rat. Die beiden werden Zeugen, wie einer der Reality-Show-Darsteller verunfallt, und eilen ihm zu Hilfe. Dabei wird Hank bei seiner fachmännischen Rettung gefilmt. Evan als grosser Fan der Show sieht sofort eine Möglichkeit, Hank und damit Hankmed in die Show zu involvieren. Doch dieser lehnt es rundweg ab, dem Produzenten Senderecht zu erteilen. Als ein anderer Darsteller der Show erkrankt, vermuten Hank und Divya zunächst Alkohol- oder Drogenmissbrauch. Doch dann hat ein Mädchen plötzlich dieselben Symptome.
Während Divya – die ihre Kündigung wegen der bevorstehenden Hochzeit nun eingereicht hat – sich um die Reality-Show-Patienten kümmert, diagnostiziert Hank bei Marisa eine Toxoplasmose. Das ist eine für Schwangere sehr gefährliche Infektion, die zum Glück noch nicht weit fortgeschritten ist – eine schwierige Situation, denn Marisa hat Boris noch immer nichts von ihrer Schwangerschaft gesagt, aus Angst dass er vielleicht kein Kind will, das womöglich seine Krankheit erbt.