SOKO Hamburg
Staffel 5
Das „SOKO Hamburg“-Team wird angeführt von Hauptkommissar Jan Köhler (Mirko Lang) – ein Chef wider Willen, der sein Kommissariat von der Straße aus leitet, statt in der Behörden-Hierarchie zu verstauben. Gemeinsam mit der ehrgeizigen Hauptkommissarin Lena Testorp (Anna von Haebler) bildet er ein gegensätzliches, aber perfekt aufeinander abgestimmtes Führungs-Duo. Verstärkt wird das Team durch Oskar Schütz (Marek Erhardt), den erfahrensten Polizisten im Kommissariat: ein „Instinktbulle“ und Einzelgänger. Cem Aladag (Arnel Taci) hingegen ist eine wandelnde Wikipedia-Enzyklopädie, dessen wichtigstes Werkzeug sein Smartphone ist, das er schneller ziehen kann als andere ihre Waffe. Gemeinsam mit Maria Gundlach (Katrin Angerer) bildet er das Herz der Wache und hält den Laden im Hintergrund zusammen
Produktionsjahre
2018 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Anna von Haebler,
Garry Fischmann,
Marek Erhardt,
Pegah Ferydoni
Produzenten
Network Movie Film- und Fernsehproduktion,
Peter Jännert,
Polli Elsner
Regisseure
Miko Zeuschner,
Sven Fehrensen,
Tini Tüllmann
Autoren
Niels Holle,
Sören Hüper
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Die Führungsriege eines Pharmaherstellers trifft sich zum Wochenendseminar in einem Hamburger Kloster. Morgens wird der Vorstandsvorsitzende Urs Kieling tot im Hof des Klosters gefunden. Spuren an seinem Körper deuten darauf hin, dass es vor dem Sturz eine Auseinandersetzung gab. Unter Verdacht gerät die Vorstandsassistentin Ariane Grader, die ein Verhältnis mit dem Opfer hatte. Laut seiner Ehefrau wollte er die Affäre auf dem Seminar beenden. Doch auch Susanne Schulz-Kieling hatte ein spezielles Verhältnis zu ihrem Mann. Sie war seine behandelnde Psychiaterin, als er wegen seiner Depressionen als Patient zu ihr kam. Jahrelang hatte sie ihm starke Stimmungsaufheller verschrieben und ihn so unter Kontrolle, bis er mit Ariane zusammenkam. Mord aus Eifersucht? Auch Dr. Stefan Opitz gerät in den Fokus der Ermittlungen.
Urs Kieling war dahintergekommen, dass sein Finanzvorstand jahrelang Unternehmensgelder veruntreut hatte. Franzi findet schließlich heraus, dass auch Ordensbruder Matthäus ein Motiv gehabt haben könnte. Er trat 20 Jahre zuvor ins Kloster ein, kurz nachdem seine Frau und sein Baby bei einem Verkehrsunfall gestorben waren. Der Fahrer war Urs Kieling. Das Verfahren wurde jedoch aufgrund einer Falschaussage seines damaligen Kommilitonen Stefan Opitz eingestellt. Hat der Mönch nach all den Jahren Rache geübt?