SOKO Köln
Staffel 16
In diesem vierten Ableger der ZDF-“SOKO“-Familie hat sich Kriminalhauptkommissarin Alexandra Gebhardt (Gundula Rapsch) ein Team zusammengestellt, das der Kölner Unterwelt schwer zu schaffen macht. Mit Witz und oftmals hartem körperlichem Einsatz ermitteln die Sonderkommissare zwischen Rotlichtmilieu und kölschem Klüngel und bringen in der rheinischen Narrenhochburg einen Verbrecher nach dem anderen zur Strecke. Neben diversen Umbesetzungen wurde auch die Rolle von SOKO-Chefin Gebhardt ab der 5. Staffel neu besetzt, deren Darstellerin Gundula Rapsch später an Krebs verstarb. Neue Teamleiterin ist seitdem Kriminalhauptkommissarin Karin Reuter (Sissy Höfferer).
Produktionsjahre
2003 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Kerstin Landsmann,
Pierre Besson,
Thomas Clemens
Produzenten
Network Movie
Regisseure
Alexander Sascha Thiel,
Daniel Helfer,
Michael Schneider,
Torsten Wacker,
Ulrike Hamacher
und 1 weiterer
Autoren
Eleni Ampelakiotou,
Gudula Ambrosi,
Jörg Alberts,
Mathias Aicher,
Stefan Barth,
Ulrike Barlow
und 2 weitere
Beschreibung anzeigen
Der Kölner Chor ist bekannt für Blitzauftritte auf öffentlichen Plätzen. Nun aber gelangt er in die Schlagzeilen, weil ein Kameramann nach einem Auftritt tot aufgefunden wird. War es Mord? Dr. Kraft diagnostiziert Genickbruch bei Günter Tennenbaum. Ein Unfall lässt sich zunächst nicht ausschließen. Doch Fremdeinwirkung scheint wahrscheinlicher, zumal die teure Kamera mit der Aufzeichnung des Flashmobs gestohlen wurde. Die Kommissare nehmen die Ermittlungen auf. Akut tatverdächtig ist ein albanischer Taschendieb, der sich die Musikbegeisterung der Kölner zunutze gemacht hat: Er bestahl die Marktbesucher, während sie der Gesangsdarbietung des Chores lauschten.
Kam es zum tödlichen Kampf mit dem Hobby-Kameramann, als der Dieb bemerkte, dass nicht nur der Flashmob, sondern damit auch sein Seriendiebstahl gefilmt wurde? Doch plötzlich nimmt der Fall eine drastische Wendung, und es geht um weitaus mehr als kleinkriminellen Taschendiebstahl. Es wird deutlich, dass das Mordopfer seinerseits auch krumme Dinger drehte und auf Erkenntnisse gestoßen war, die ihn in seinem Brotberuf als Bestatter möglicherweise sein Leben kosteten.