SOKO Stuttgart
Staffel 14
Im Zentrum des Teams der SOKO Stuttgart stehen die Erste Kriminalhauptkommissarin Martina Seiffert (Astrid M. Fünderich), die mit Kriminalhaupt-kommissar „Jo“ Stoll (Peter Ketnath), der Kriminalkommissarin Anna Badosi
(Nina Gnädig), dem IT-Spezialisten Rico Sander (Benjamin Strecker) und dem Kriminaldirektor Michael Kaiser (Karl Kranzkowski) eine verschworene Gemein-schaft bildet. Zu diesen Fünf gesellen sich regelmäßig der KTU-Leiter Jan Arnaud (Mike Zaka Sommerfeldt) sowie Friedemann Sonntag (Christian Pätzold), seines Zeichens Leiter der Asservatenkammer. So sind aller guten Dinge eigentlich auch hier wieder sieben. Jeder im Team verfügt, abgesehen natürlich von dem richtigen Riecher, über spezielle Fähigkeiten und Kenntnisse, die es unmöglich erscheinen lassen, dass ein Verbrechen, und sei es noch so raffiniert eingefädelt worden, unaufgeklärt bleibt.
Produktionsjahre
2009 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Astrid M. Fünderich,
Benjamin Strecker,
Eva Maria Bayerwaltes,
Mike Zaka Sommerfeldt,
Peter Ketnath
und 1 weiterer
Produzenten
Katharina Görtz,
Oliver Vogel,
Stefan Roitzheim-Küfner,
Torsten Lenkeit,
Wolfgang Witt
und 1 weiterer
Regisseure
Christoph Eichhorn,
Daniel Helfer,
Didi Danquart,
Gero Weinreuter,
Rainer Matsutani,
Udo Witte
und 2 weitere
Autoren
Andreas Knaup,
Axel Hildebrand,
Klaus Arriens,
Ralf Löhnhardt,
Stefan Wuschansky,
Thomas Wilke
und 2 weitere
Beschreibung anzeigen
Der Leiter einer Stuttgarter Kinderwunschklinik, Dr. Heinrich Wiesenberger, wird auf dem Weg zur Arbeit vom Fahrrad gestoßen. Er stirbt an seinen Verletzungen. Wer ist für den Tod des Arztes verantwortlich? Die Kommissare ermitteln, dass das Opfer einer jungen Frau monatlich eine hohe Geldsumme überwies. Hatte der Klinikleiter eine Geliebte oder eine uneheliche Tochter? Wenn ja, wusste sein Sohn, Johannes Wiesenberger, davon? Er soll die Klinik nun übernehmen. Auch im beruflichen Umfeld war es zwischen dem Klinikleiter und den Patienten immer wieder zu Konflikten gekommen. Denn die Erfolgsaussichten bei künstlichen Befruchtungen sind schwer kalkulierbar – im Gegensatz zu den enormen Kosten, die dabei entstehen. Frust und Vorwürfe mischen sich immer wieder unter die Gefühle der Patienten. So auch bei Nadja Ziegler.
Laut Johannes Wiesenberger hat die ehemalige Patientin der Kinderwunschklinik eine psychische Erkrankung, die gelegentlich nach einer erfolgreichen künstlichen Befruchtung auftreten kann: Ihr falle es schwer, ihr Kind als ihr eigenes anzuerkennen. Sie habe darum dem Opfer mehrfach aufgelauert und ihm gedroht. Nadja Ziegler hingegen behauptet, die Klinik habe bei ihrer Behandlung Fehler gemacht, die ihrem und dem Familienglück ihres Mannes Alexander Ziegler im Weg stünden. Für das Ermittlerteam eröffnet sich ein Fall voller Emotionen zu dem sehr individuellen Thema, was unter „Familie“ verstanden werden kann.