SpongeBob Schwammkopf
Staffel 5
Titelheld dieser US-Zeichentrickserie ist ein Meeresschwamm namens SpongeBob Schwammkopf, der in einer zum zweistöckigen Wohnhaus umgebauten Ananas in der Unterwasserstadt Bikini Bottom lebt. Er ist zwar stets sehr freundlich und zuvorkommend, wird aber durch seine blühende Fantasie und seine Naivität für seine Umwelt oft zum Nerv-Faktor. Er hat einen Job im Fast-Food-Tempel „Krosse Krabbe“ und wird dort aufgrund seiner unschlagbaren Burgerbrater-Künste immer wieder zum ‚Mitarbeiter des Monats‘ gewählt. Er hat eine miauende Schnecke namens Gary als Haustier und liebt Seifenblasen und Karate. Seine Freizeit verbringt er am liebsten beim Quallenfischen mit seinem besten Freund Patrick Star, einem faulen, rosafarbenen Seestern.
Genres
Zeichentrick
Comedy
Familie
Produktionsjahre
1999 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Keine Angabe
Produzenten
Stephen Hillenburg
Regisseure
Dave Cunningham,
Paul Tibbitt,
Stephen Hillenburg,
Vincent Waller
Autoren
Nick Jennings,
Stephen Hillenburg,
Tim Hill
Beschreibung anzeigen
(Folge 19a) SpongeBob und Patrick bringen Thaddäus beim Herumalbern wieder mal zur Weißglut. In seiner Raserei achtet der Tintenfisch nicht mehr darauf, wo er hinschwimmt – und wird prompt von einer Tür ins Gesicht getroffen. Die nachfolgende Notoperation hat für Thaddäus gänzlich unerwartete Folgen. Als die Verbände abgenommen werden, zeigt sich nämlich, dass die Ärzte ein wahres Wunder vollbracht haben: Unter den Bandagen kommt ein Gesicht zum Vorschein, dass in seiner ebenmäßigen Schönheit sämtliche Stars von Bikini Bottom alt aussehen lässt. Fortan wird Thaddäus Tag und Nacht von Fans belagert und hat keine ruhige Minute mehr. Während der Tintenfisch sich von soviel ungewollter Popularität heillos überfordert fühlt, wittert Mr. Krabs das Geschäft seines Lebens: Mit dem Schönling Thaddäus müsste doch in der Krossen Krabbe ein ordentlicher Reibach zu machen sein… (Text: nickelodeon) / (Folge 19b) Bikini Bottom wird von einem mächtigen Sturm heimgesucht. Das Naturereignis verursacht nicht nur einige Sachschäden, sondern entfaltet auch eine gänzlich ungewöhnliche Wirkung: Der starke Wind geht SpongeBob wortwörtlich durch Mark und Bein und lässt die Poren des Schwamms fröhlich vor sich hin pfeifen. Durch die lauten Flötentöne werden Quallenschwärme angelockt, die SpongeBob die Arbeit als Burgerbrater schier unmöglich machen. Als auch der beherzte Einsatz von Mr. Krabs die Quallen nicht vertreiben kann, flüchtet SpongeBob verzweifelt in eine abgelegene Höhle. Es dauert nicht lange, bis sich der redselige Schwamm dort einsam fühlt. Um einen Gefährten zu haben, meißelt er sich einen steinernen Doppelgänger, dem er den Namen SteinBob gibt. Der entpuppt sich nicht nur als guter Zuhörer, sondern produziert – sehr zu SpongeBobs Verwunderung – dank seiner gemeißelten Poren ebenfalls Töne. SpongeBob schöpft neue Hoffnung. Er ist überzeugt, mit SteinBob die Quallenschwärme ablenken zu können. Aber das ist leichter gesagt als getan, denn leider finden die Quallen SpongeBobs Pfeifen immer noch anziehender als das von SteinBob… (Text: Viva)