The Guardian – Retter mit Herz
Staffel 3
Der Wirtschaftsanwalt Nick Fallin ist normalerweise in der Kanzlei Fallin Associates seines Vaters Burton Fallin tätig. Er wurde jedoch wegen Drogenbesitzes zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, zu deren Auflagen u.a. 1500 Stunden Sozialdienst bei der Jugendrechtshilfe zählen. Die Serie konzentriert sich auf Nicks Sozialarbeit, seinen Drogenentzug und auf die Beziehung zu seinem Vater. Trotz seiner anfänglichen Ablehnung und Langeweile vertritt Nick seine jungen Klienten ebenso energisch wie zuvor seine „erwachsenen“ Klienten.
Produktionsjahre
2001 - 2004
Hauptdarsteller
Alan Rosenberg,
Dabney Coleman,
Raphael Sbarge,
Simon Baker
Produzenten
Mark Johnson,
Michael Pressman
Regisseure
Joan Tewkesbury,
Lou Antonio,
Mel Damski,
Steve Gomer
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Der Obdachlose Fred Murphy pinselt immer wieder kunstvoll das Wort „Believe“ an öffentliche Gebäude der Stadt und hat damit bereits Berühmtheit erlangt. Deshalb rät Jake seinem kurz vor der Pleite stehenden Mandanten, das Logo aufzukaufen und seine Ladenhüter damit zu bedrucken. Kurz vor Verkaufsstart stellt sich jedoch heraus, dass Fred das Logo von einer japanischen Likörwerbung abgemalt hat.
Nick erfährt, dass Lulu schwanger ist, muss sich aber zunächst den Problemen bei der Rechtshilfe widmen: Die Mutter von Etta und Marcus Wheat ist an AIDS gestorben, und auch der Vater Calvin leidet an der Krankheit und hat nicht mehr lange zu leben. Nun sollen die Kinder an Adoptiveltern vermittelt werden, doch zuvor unterzieht man sie einem AIDS-Test, bei dem sich herausstellt, dass Etta ebenfalls HIV-positiv ist. Die Lackeys, ein mit Calvin befreundetes Ehepaar, wollen die Kinder trotzdem adoptieren. Nick ist zunächst erleichtert, vermutet dann aber mehr hinter der Geschichte. (Text: VOX)