The Prisoner
Staffel 1
Nachdem er im Streit mit seinen Vorgesetzten seinen Dienst als Geheimagent quittiert, findet sich der namenlose Hauptprotagonist (James Caveziel) in einer Wüstenlandschaft wieder. Umgeben von kargen Gestein, schroffen Felsen und endlosem Sand wird er Zeuge einer Ermordung des offenbar ebenfalls Verschleppten „93“. Auf der Flucht vor dessen Häschern findet er den Weg in eine besiedelte Oase. Hier scheint ihn jeder zu kennen und er erfährt, dass er als „Nummer 6“ den Rest seines Lebens fortan in einer Siedlung leben muss. Antworten auf seine vielen Fragen scheint der ominöse „2“ (Ian McKellen) zu haben, doch der verheimlicht Vieles aus gutem Grund vor dem Neuankömmling.
Genres
Thriller
Science-Fiction
Drama
Produktionsjahre
2009 - 2009
Hauptdarsteller
Hayley Atwell,
Ian McKellen,
Jamie Campbell Bower,
Jim Caviezel,
Lennie James,
Rachael Blake,
Renate Stuurman,
Ruth Wilson
und 4 weitere
Produzenten
Trevor Hopkins
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Michael will nicht akzeptieren, dass er gefangen ist. Er wehrt sich dagegen, 6 genannt zu werden, und sucht noch immer einen Weg raus aus der Stadt und zurück nach New York. Zu allem Überfluss behauptet ein fremder Mann, Michaels Bruder zu sein. 16 stellt ihm seine Frau und die Kinder vor, alle scheinen ihn zu kennen und zu mögen. Doch die Idylle ist trügerisch: Michael erinnert sich, dass er in seinem ‚anderen Leben‘ einen Bruder hatte, aber dieser als kleiner Junge im Meer ertrunken ist.
16 ist von der Zurückweisung tief getroffen. Er versucht 6 trotzdem aufzumuntern und arrangiert ein Treffen mit dessen Kollegen, die alle als Busfahrer arbeiten. Auch 16 ist Busfahrer und überrredet Michael, für die Stadtbewohner eine Sightseeingtour – mit ihm selbst als Fremdenführer – zu machen. In der Wüste macht Michael schließlich eine weitere beunruhigende Entdeckung.
Auf Wunsch von 2 muss sich Michael einer Therapie unterziehen, in der er über die Erinnerungen an seinen Bruder sprechen soll. Michael findet sich immer schwieriger zurecht: Was ist Schein, was ist Sein? Sind die Erinnerungen an sein ‚anderes Leben‘, an Lucy, an New York und seinen verstorbenen Bruder wirklich real, oder sind es tatsächlich nur Träume?