Wolfblood – Verwandlung bei Vollmond
Staffel 2
Die 14-jährige Maddy Smith lebt mit ihren Eltern in der englischen Kleinstadt Stoneybridge. Doch keiner im Örtchen weiß, dass Maddys Eltern anders sind. Zu jedem Vollmond verwandeln sie sich in Wölfe. Sie sind "Wolfsblüter", Menschen, in denen Wolfsblut fließt. Maddy und ihre besten Freunde Shannon Kelly und Tom Okinawa sind Außenseiter ihrer Schule. Doch Maddys Leben ändert sich schlagartig, als Rhydian Morris neu an ihre Schule kommt. Sie bemerkt sofort, dass er anders ist als die anderen. Als sie mit ihm alleine in der Dunkelkammer des Foto-Clubs ist, verwandelt sich Rhydian in einen Wolf, genauso wie Maddys Eltern. Sie erzählt den anderen, dass Rhydian ein entfernter Cousin sei. Doch Rhydian sorgt ziemlich schnell für einige Aufregung in Stoneybridge.
Genres
Mystery
Drama
Fantasy
Produktionsjahre
2012 - Unbekannt
Hauptdarsteller
Aimee Kelly,
Bobby Lockwood,
Kedar Williams-Stirling,
Louisa Connolly-Burnham,
Shorelle Hepkin
und 1 weiterer
Produzenten
Alan Fairholm,
Foz Allan
Regisseure
Andrew Gunn,
Declan O'Dwyer
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In der Schule steht der Elternabend an und Jana hat ein Problem. Sie soll unbedingt dafür sorgen, dass ein Elternteil mit ihr daran teilnimmt. Da taucht Ceri auf, um sie zum Rudel zurückzuholen, wo sie laut Geburtsrecht der Leitwolf werden soll. In Wahrheit geht es Ceri aber eher darum, ihren Sohn Rhydian zurückzuholen. Jana, die inzwischen begriffen hat, dass das wilde Wolfsblut ohne Kontakt mit dem zahmen und den Menschen nicht mehr existieren kann, sagt ihr, sie kommt mit, aber nur unter der Bedingung, dass Ceri lernt, selbst Kontakt aufzunehmen. Und der beste Weg dazu ist nach Janas Ansicht, dass Ceri am Elternabend ihre Mutter spielt. Das Ganze ist ein sehr schwieriges Unterfangen, aber schließlich lernt Ceri den Umgang mit Menschen, der ihr nun gar nicht mehr so schrecklich erscheint. Ihr wird auch klar, dass es Rhydian unmöglich ist, zum Rudel zurückzukehren, weil sein Platz jetzt bei Maddy und deren Familie und bei seinen Freunden ist. Aber dadurch, dass nun keine Feindschaft mehr zwischen den Rudeln herrscht, kann er seine Familie jederzeit besuchen. Jana fällt der Abschied nicht leicht, aber sie geht mit dem festen Vorsatz, eine Veränderung im bisherigen Verhalten ihres Rudels herbeizuführen.