Wolfblood – Verwandlung bei Vollmond Staffel 2

Die 14-jährige Maddy Smith lebt mit ihren Eltern in der englischen Kleinstadt Stoneybridge. Doch keiner im Örtchen weiß, dass Maddys Eltern anders sind. Zu jedem Vollmond verwandeln sie sich in Wölfe. Sie sind "Wolfsblüter", Menschen, in denen Wolfsblut fließt. Maddy und ihre besten Freunde Shannon Kelly und Tom Okinawa sind Außenseiter ihrer Schule. Doch Maddys Leben ändert sich schlagartig, als Rhydian Morris neu an ihre Schule kommt. Sie bemerkt sofort, dass er anders ist als die anderen. Als sie mit ihm alleine in der Dunkelkammer des Foto-Clubs ist, verwandelt sich Rhydian in einen Wolf, genauso wie Maddys Eltern. Sie erzählt den anderen, dass Rhydian ein entfernter Cousin sei. Doch Rhydian sorgt ziemlich schnell für einige Aufregung in Stoneybridge.

Maddy fährt mit ihren Eltern nach Blackpool zu einem großen Vergnügungspark. Sie darf Shannon und Tom mitnehmen, wobei Rhydian bei sich zuhause bleiben muss. Maddy ist sauer, dass alle hinter ihrem Rücken mauscheln und sie sich auf nichts mehr verlassen kann. Weil sie sich verfahren haben, fragen sie an der Tankstelle von Mr. Driscoll nach dem Weg. Driscoll hat Mohn auf dem Ladentisch, der Flecken bekommt. Dass Driscoll Werwolfjäger ist, merken sie erst, als sie nach Harfire Hall gelockt werden, wo ihr Auto repariert werden soll. Als Driscoll, der ihr Auto absichtlich kaputt gemacht hat, und dessen Frau Mary die Fünf im Keller eingesperrt hat, schlägt sich Shannon scheinbar auf ihre Seite. Für Maddy geht die Welt unter, denn sie hat kurz vorher auf Shannons Laptop gesehen, dass sie von ihr ausspioniert wurden und in der Höhle eine Livekamera hängt, durch die sie auch noch Rhydian und Jana live in ihrer Höhle erwischt. Sie glaubt, dass sich alle gegen sie verschworen haben, aber Shannon rettet sie alle aus dem Verlies vor den Werwolfjägern. Wieder zuhause, nimmt Maddy ihrem Freund Rhydian symbolisch den Schlüssel ab.